2.300 m2
Eventbereich
830 m2
Backstage
1.800 Pax
Kapazität max.

Architektur, Eventbereiche und Kapazitäten der Location

Mit seinem ursprünglichen Industriecharme, seiner hohen Funktionalität und der einmaligen Lage im Herzen Berlins zieht das ewerk Veranstalter und Gäste an, die auf der Suche nach einer idealen Verknüpfung von Ästhetik, Individualität und Funktionalität für die Ausrichtung Ihrer Veranstaltung sind.

Industrieschick trifft auf Moderne

Architektur

Das ehemalige Abspannwerk Buchhändlerhof wurde von Hans Heinrich Müller, seinerzeit Chef-Architekt der BEWAG, in den Jahren 1924 bis 1928 erbaut.
Bei der gesamten Anlage handelt es sich um ein ausgemauertes Stahlskelett, das im überwiegenden Teil der Fassaden von außen mit roten Klinkern und in den Hallen mit cremeweiß glasierter Keramik verblendet wurde.
Die expressionistische Fassadensprache nahm Bezug auf die Industriebaukultur der 20er Jahre. Da der Gebäudekomplex keine direkt anliegende Fassade zum Straßenraum besitzt, wurde die repräsentative Warte zum Innenhof hin ausgerichtet.

Bei der Sanierung des Gebäudes in den Jahren 2004 bis 2005 durch die Architekten Hoyer Schindele Hirschmüller, galt es den autonomen Charakter des Nutzgebäudes in ein lichtes und modernes Gebäude zu verwandeln und die neue Nutzung ästhetisch und funktional zu integrieren. Die einzigartige Atmosphäre des seit 1987 unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes galt es hierbei zu bewahren.

Die Flächen bieten unendliche Möglichkeiten der Gestaltung

Eventbereiche

Als ehemaliges Umspannwerk besticht das ewerk insbesondere durch seine industrielle Atmosphäre.

Prägend für den Ort sind die Hallen C und F, die als ehemalige Phasenschieberhallen bereits aus ihrer historischen Bedeutung heraus die bestimmenden Elemente in dem Industriebau sind. Events mit bis zu 600 Personen je Halle lassen sich hier spektakulär in Szene setzen.

Das architektonische Highlight des Gebäudekomplexes bildet das historische Schaltwerk, indem die 150-jährige Geschichte des ewerks am eindrucksvollsten zu erleben ist.
Die moderne Fassade des ewerks rahmt die original restaurierte Hofsituation als zentrale Erschließung des Gebäudekomplexes ein.

Die Eventlocation liegt auf einem weitläufigen Gelände, das große Parkzonen, gute Anliefermöglichkeiten, Akkreditierungs- und Infrastrukturflächen bietet und bei Sonnenschein die Möglichkeit einer intensiven Freiluftnutzung ermöglicht.

Eventlocation-Industrie-ewerk-Berlin-Halle C-Artefakte-unter-Galerie-Gitter

Halle C

Die Charakterhalle

In der Halle C trifft authentischer Indusriecharme auf moderne Infrastruktur. Eine als Zwischengeschoss angelegte Galerie bietet zusätzliche Nutzungsfläche und verleiht der Halle eine behagliche Atmosphäre in rougher Umgebung. Als besondere Highlights stechen die historischen Artefakte ins Auge: original erhaltene Kacheln an Wand und Boden, Kräne, Elektroschränke und Schaltpaneele als Zeitzeugen der Industriekultur des 19. Jahrhunderts.

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Halle F

Das Funktionswunder

Aufgrund ihres symmetrischen Schnitts bietet die Halle F ein hohes Maß an Flexibilität in der Raumnutzung, gepaart mit einer erstklassigen  Akustik – der  ideale  Schauplatz  für  Awardverleihungen, Konferenzen,  Konzerte  oder  Dinner  im  großen  Stil.

Ebenso wie in der Halle C wurden Objekte der Industriekultur erhalten, die der Halle ihren unvergleichlichen Charakter verleihen.

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Eventlocation-Industrie-ewerk-Berlin-Schaltwarte-Hof-Außenansicht-Hausfassade-Backstein-quer-Nacht

Schaltwerk

Zeitreise ins Jahr 1885

Das historische Schaltwerk bildet das Herzstück des ewerks. Es beeindruckt mit seinem verglasten Dach, seinen im Originalzustand erhaltenen, historischen Schaltpaneelen anno 1926 und dem ehemaligen Wartungsgang hinter rustikalen Schaltschränken. Ob als Meetingraum oder Kulisse für Film- und Fotoshootings – dieser Raum übertrifft ihre Erwartungen.

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